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Drogen sind cool, bis Sie in Problem werden!

Wenn Du hier gelandet bist, weil du „wie kann ich mit dem kiffen aufhören“ gegoogelt hast. Dann kann ich dir nur eins sagen: Tu es!

Ich war vom ersten Moment an sehr überrascht über die Resonanz zu meinem kleinen Blog-Projekt. Ich habe aufgeschrieben, wie ich es selbst erlebte: Das Ende einer Beziehung und der Verlust der Führerscheins haben mich 2014 aus der Bahn geworfen. Ich war melancholisch, antriebslos und habe mich noch tiefer in dieses Gefühl gekifft – mit jedem Joint. Du merkst selbst, wenn dein Umgang mit Drogen problematisch wird. Und maybe ist es grade jetzt der Fall. Setz dir ein Ziel 6 Monate kein Marihuana – bestenfalls gar keine Drogen. Wenn du das schaffst, kannst du immer noch überlegen, wie du zu Drogen stehst.

Aber wenn du auch nur eine dieser Schwitzigen Nächte erlebst, dann solltest du dich erstmal um Dich und deine Gesundheit kümmern. Du bist wichtig. Und du kannst es schaffen. Mir hat es ungemein geholfen diesen Blog hier zu starten und die Veränderung in einem Tagebuch zusammenzuschreiben.

Schreib dir deine Gefühle vom Leib. Gerne hier im Blog in die Kommentare – ich lese alles. Erstkommentare bedürfen der Freigabe und ich respektiere Eure Anonymität. Keine E-Mail-Adresse von Euch verlässt dieses System. Über den Zeitraum des ersten Kapitels haben wir an dieser Stelle eine Liste von Mitstreitern geführt: Franz Paffka, Der Aussteiger, Trine, Mori, Daniel Bahr, Christoph, Der Melancholiker, ByeByeMary, Miss Thandie, Ma, Siggi, kiffling. Besonders Euch gilt mein Dank. Eure Kommentare und Gedanken haben mich angetrieben und ich lese immer wieder durch die alten Beitragskommentare. Ich hoffe Euch allen geht es gut! Fühlt Euch gedrückt.

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